1880/1881 werden die ersten
Badegäste in Brunshaupten beherbergt. Um 1885 wird das erste Hotel im Ort
(Hotel „Bünger“) eröffnet. 1890 gibt es 320
Kurgäste (1).
1898/99
wird das Haus „Sanssouci“ wahrscheinlich von Frau
Rechtsanwältin Rusch erbaut und als Pension geführt
1900 gibt es 3.250 Kurgäste in Brunshaupten.
1903 wird die Pension „Sanssouci“ in Mayers
Reisebüchern empfohlen.
Pensionen kosten zu dieser Zeit 4,00 – 7,00 Mark.
Die
Häuser tragen häufig von den Besitzern
ausgesuchte Namen.
Zur
besseren Orientierung werden sie
1903 durchnummeriert. Die Hausnummern waren ursprünglich über den gesamten Ort
fortlaufend. Das Haus „Sanssouci“ hatte die Adresse „Untere Strand Strasse 87“. 1937 mussten diese einer
straßenweisen Nummerierung weichen. Die neue Adresse ist bis heute
„Strandstraße 34“ (1).
1900
Villa kurz nach der Fertigstellung (Quelle: Antje Bednarek)
1900 - 1903
Strandst. ca 1900 (Sammlung Wolfgang Baade)
1900
Postkarte von 1900. Sanssouci auf dem Bild unten links.
1900
Villa Sanssouci in der Strandstr um 1900.
1901
Viele Grundstücke sind noch unbebaut (Quelle: Antje Bednarek)
1900
Brunshaupten Damenbad
1900
Radsportlicher Wegweiser durch Mecklenburg, Schwerin: Herberger
1901
Am Damenbad
1903 - 1907
Strandstr um 1903 – 1907 (Quelle: Antje Bednarek)
1903
In Mayers Reisebüchern wird die Pension Sanssouci 1903 empfohlen. Pensionen kosten zu dieser Zeit 4,00 – 7,00 Mark
1903
Eine Postkarte von 1903 zeigt rechts das Haus Sanssouci. (Quelle: Antje Bednarek)
1903
Strandstraße - Sanssouci steht zwei Häuser weiter links vom Hotel Kreins (Quelle: Antje Bednarek)
1903
Links Elysium, rechts Pension Germania, weiter hinten Sanssouci (Sammlung Wolfgang Baade)
1903
Vorne links Vineta, dann Triton, Maria, Waldhotel, Sanssouci, Rechts dann Westphal, Edelweiss.
1904 wird als Vermieterin Frau
Rechtsanwältin Rusch genannt. Das Haus wird als
Logierhaus und Pension beworben. Angepriesen werden 7 Zimmer mit Veranda in
Parterre und 8 Zimmer im 1. OG mit
Balkon. Die Preise belaufen sich damals je nach Haus auf 3,00 – 5,50 Mark pro
Tag Vollpension in der Vorsaison und 4,00 – 7,00 Mark in der Hauptsaison (1. Juli
bis 15. August).
1905
wird als Besitzer Ernst Bernier aufgeführt. Zeitungen berichten
über den Einzug des elektrischen Lichts, auch wird der neue „Sprechverkehr“
erwähnt (1).
1906 wird die Pension "Sanssouci" in einer Liste beworben:
"Empfehlenswerte Hotels und Pensionen in Sommerfrischen und Badeorten“. Als Besitzer wird M. Winter
aufgeführt.
1907 wird erneut als Vermieter Herr M. Winter genannt, früherer Besitzer des Hotels Lindenhof, Doberan. Das Haus wird mit 7 Zimmern mit Veranda in der Parterre und 8 Zimmer mit Balkon im 1. OG. Beworben. „Schöne Lage, direkt am Tannenwalde, ca. 2 Minuten von Strand und Bädern. Gut eingerichtete Zimmer mit guten Betten. Anerkannt gute Küche. Zivile Preise.
1904 / 1906
Quelle: Broschüre - Architektur und Geschichte im ehemaligen Brunshaupten – Ortsteil Kühlungsborn Ost
1904
Ostseebad Brunshaupten in Mecklenburg: Nachrichten für die Badegäste Brunshaupten i. Meckl.: Sengebusch
1904
Ostseebad Brunshaupten in Mecklenburg: Nachrichten für die Badegäste Brunshaupten i. Meckl.: Sengebusch
1904
Logierhaus und Pension Sanssouci (Quelle: Antje Bednarek)
1904
Die neue Dampferbrücke
1904
Die Häuser tragen häufig von den Besitzern ausgesuchte Namen.
1906
Werbung in „Lustige Blätter - schönstes buntes Witzblatt Deutschlands“ (21.1906)
1907
Ostseebad Brunshaupten Mecklenburg, Prospekt, Nachrichten für Badegäste, Badeverwaltung Brunshaupten
1907
Ostseebad Brunshaupten Mecklenburg, Prospekt, Nachrichten für Badegäste, Badeverwaltung Brunshaupten
1909
Strandfest 1909 an der Seebrücke.
1910 werden 15.000 Kurgäste in
Brunshaupten beherbergt und die Pension "Sanssouci" wird in Griebens Reiseführer erwähnt.
Ebenfalls genannt wird sie in
Meyers Reiseführer von 1910. Es gibt im Haus
ein Restaurant mit „Mittags- und Abendgedeck an kleinen Tischen“.
Die Zufahrtstraßen erhalten eine
feste Decke und der Anschluss an die Kleinbahn (die Einheimischen nennen sie bald »Molli«)
ist vollzogen. Der Personen- und Güterbahnverkehr wird aufgenommen (1).
1912 wird ein Frl. Schlosser als
Vermieterin der Pension "Sanssouci" in der Unteren Strandstraße
genannt. Die Preise im Ort beginnen bei Pensionen bei 3,50 Mark in der Vor- und
Nachsaison und 4,00 Mark in der Hauptsaison für Vollpension.
1909
Strandst. ca 1909 (Sammlung Wolfgang Baade)
1910
1910 Mehrmotivkarte mit Sanssouci unten links (Sammlung Wolfgang Baade)
ca. 1910
Rechts die Villa "Magda, rechts Villa "Daheim" und dahinter Sanssouci (Sammlung Wolfgang Baade)
1911
Gebäude von rechts: Villa Rasteck, Waldesheim, Bischofstab, Hotel Kreins, Daheim, Sanssouci. (Quelle: Antje Bednarek)
1910
Griebens Reiseführer, Die Ostsee-Bäde
1910
Mayers Reisebücher, Ostseebäder und Städte der Ostseeküste
1910
Mayers Reisebücher, Ostseebäder und Städte der Ostseeküste
1910
Griebens Reiseführer, Die Ostsee-Bäder
1911
Westseite der unteren Strandstr.: Waldschlösschen, Sanssouci, Daheim, Kreins (Wolfgang Baade)
In Brunshaupten wird zwischen
Seebrücke und Konzertplatz eine Strandmauer errichtet. Die Tennisplätze
entstehen (1).
1914 - Frl. B. Schlosser bewirbt 15 Zimmer mit Veranden und Balkons „Schönste Lage, direkt am Tannenwald, zirka 2 Minuten vom Strand entfernt. Helle luftige Zimmer mit guten Betten. Anerkannt gute Verpflegung bei mässigen Preisen, Wasserklosetts im Haus.“
Vom Beginn des 1. Weltkriegs bis mind.
1922 wird die Pension als “Sorgenfrei” beworben. In der Zeit des 1.
Weltkriegs war der französische Name nicht mehr angemessen und man deutschte „Sanssouci“
ein (2).
Durch den Kriegsausbruch und die
darauf folgende Inflationszeit kam der Badebetrieb fast völlig zum Erliegen.
Während des Krieges finden kaum Bauaktivitäten statt. Einige Hotels und
Pensionen dienen als Militärgenesungsheime. Durch Spekulation wechseln zahlreiche
Häuser den Besitzer (1).
1920 wird in Griebens Reiseführer die Pension
„Sorgenfrei“ mit
7 Zimmern mit 7 Betten beworben. Die Pension kostet 20 Mark aufwärts. Es wird die Weindiele,
ein Garten und das
Bad erwähnt.
1914
Broschüre - Brunshaupten Ostseebad und klimatischer Kurort in Mecklenburg
1914
Broschüre - Brunshaupten Ostseebad und klimatischer Kurort in Mecklenburg
1918
Familienbad
1918
Seebrücke und Dampfer
1918
Stranstr. Blick nach Süden.
1919
Seebrücke mit ankommendem Dampfer
1920
Griebens Reiseführer, Die Ostsee-Bäder 1920
1922 werden interessanterweise in einem Reiseführer sowohl „Sanssouci“, als
auch „Sorgenfrei“ aufgeführt.
Es werden im „Sorgenfrei“ 7
Zimmer mit 7 Betten erwähnt, sowie Garten und Bad. Evtl. waren zu dieser
Zeit wirklich zwei Pensionen im Haus. 7 Zimmer im „Sorgenfrei“ und
weitere Zimmer im „Sanssouci“?
1921 - 1925 wird die Likör-
und Weinstube bzw. Weindiele im Haus beworben.
Erst ab Mitte der 1920er Jahre
belebt sich der Fremdenverkehr wieder, die Bäder können nun an den
Besucherrekord des Vorkriegsjahres 1913 anknüpfen. 1927 gibt es bereits wieder
21.337 Kurgäste im Ort.
1927 und 1928 wird in einem Reiseführer „Johnke“ als
Vermieter aufgeführt. Es gibt keine Angaben zur Anzahl
der Zimmer, aber eine Garage wird aufgeführt. Als Hauptkurzeit gilt 1. Juli –
20. August. Die Kurtaxe ist vom 1.6. – 10.09. für maximal 25 Tage zu zahlen und
kostet 0,70 Mark pro Person und 0,10 Mark für Dienstboten.
1921
Quelle: Antje Bednarek – private Sammlung / Amtlichen Führer der Gemeinde- und Bade-Verwaltung 1921
1922
Praktischer Reiseführer; Mit 7 Karten 7. Aufl., Berlin: Goldschmidt, 1922
1925
Innenansichten der Likör- und Weinstube von 1925 (Quelle: Antje Bednarek – private Sammlung)
1925
Innenansichten der Likör- und Weinstube von 1925 (Quelle: Antje Bednarek – private Sammlung)
1925
Brücke mit abfahrendem Dampfer
1928
Amtlicher Führer: Vermieter ist Johnke. Es gibt keine angaben zur Anzahl der Zimmer, aber eine Garage wird angegeben
1928
Seebrücke
1924
Mayers Reiseführer 1924
1932 wird das Haus wie folgt
beworben „Modern eingerichtete Villa, 2 Minuten von der Landungsbrücke, sonnige
Liegewiese, direkt am Hochwald. Gute und reichliche Verpflegung. Bad und
Zentralheizung. Zimmer mit und ohne Verpflegung. Gespeist wird an kleinen
Tischen. Autogarage. Nähere Auskunft gern durch Frau Senator Rathmann.“
1929 - 1933 - Deutschland wird von der
Weltwirtschaftskrise erfasst. Rückgehende Besucherzahlen, eine grassierende
Arbeitslosigkeit und zahlreiche Konkurse fügen den Bädern große Schäden zu (1).
Nach dem Machtantritt der
Nationalsozialisten 1933 steigt die Zahl der Besucher bis 1938. Mit Hilfe des KdF
(Kraft durch Freude) sind die Hotels und Pensionen gut ausgebucht. Das
dunkelste Kapitel deutscher Geschichte hat jedoch begonnen; es wird sich auch
der Bäder bemächtigen (1).
Regelmäßig werden an den
Wochenenden Flottenbesuche durchgeführt. Militärische Vorführungen sind jetzt
Bestandteil aller Veranstaltungspläne der Kurverwaltung (1).
1929
Blick vom Seesteg
1930
Dampferbrücke
1930
Fliegeraufnahme
1932
Quelle: Anzeigen-Anhang zur Broschüre Brunshaupten
1933
Seebrücke 1933, sogar mit Reichskriegsflagge und Kriegsschiffsgösch geht es an den Strand
1936
Luftaufnahme des nördlichen Endes der Strandstr. - um ca. 1930-1936
1937 wird im Wohnungsnachweis des
Ostseebads Brunshaupten das Logierhaus "Sanssouci" aufgeführt. Die Besitzerin ist
weiterhin "Rathmann". Es gibt 20 Betten, Logis kostet
bei Selbstbeköstigung 1,50 Reichsmark in der Vorkurzeit und bis 2,50 Reichsmark
in der Hauptkurzeit. “Mittags- und Abendtisch sind preiswert und gut. 2 Minuten
vom Strand. Direkt am Wald“. Es gibt eine eigene Garage. Im Pensionspreis ist
in allen Pensionen das Entgelt für einmal Stiefelputzen und das Lichtgeld
enthalten.
1937 erfolgt die administrative
Zusammenlegung der drei Orte Brunshaupten, Fulgen und Arendsee zur Ostseegemeinde
Brunshaupten/Fulgen-Arendsee (1).
Am 01.04.1938 verleiht der
Reichsstatthalter in Mecklenburg, Friedrich Hildebrandt, der Gemeinde im
feierlichen Rahmen das Stadtrecht und den Namen "Ostseebad Kühlungsborn“ (1).
Während
der Kriegsjahre 1939 - 1945 werden Hotels und Pensionen durch die Nutzung als
Lazarette und als Flüchtlingsheime sehr in Mitleidenschaft gezogen (1).
1936
Luftaufnahme ca 1936
1937
Auf dem Prospekt von 1937 sind die allgegenwertigen Symbole der Nationalsozialisten nicht zu übersehen.
1937
Während der dunklen Nazizeit hieß die Obere Strandstraße zeitweilig Adolf-Hitler-Straße.
1937
Besucherzahlen
1937
Ostseebad Brunshaupten Wohnungs-Nachweis, 1937
1937
Strand und Seebrücke
1938
Luftbild
1938
Strand und Landungsbrücke
1940
Die NS Zeit macht auch vor Kühlungsborn nicht halt. Postkarten aus dieser Zeit sind oft mit den NS Symbolen "geschmückt".
1940
Text: „Die letzten beiden Nächte haben die Engländer über uns gekreist. Sonnabend ist Schwerin bombardiert..."
1941 wird im Wohnungs-Nachweis des Ostseebads
Kühlungsborn das Haus Sanssouci als Fremdenheim mit
Verpflegung aufgeführt. Die Besitzerin ist nicht mehr Frau
Senator Rathmann, sondern Fräulein Charlotte Rathmann –
evtl. die Tochter. Es gibt 20 Betten, 6 Zimmer mit heißem
Wasser, Garage, Zentralheizung und einen Garten. Zimmer mit
Vollverpflegung kosten in der Hauptsaison 4,50 – 5,50 RM. Es
gibt eine rote Beilage „Zur gefälligen Beachtung“ mit einer Liste
von Häusern, die nicht geöffnet haben. Diese Häuser dienen
kriegsbedingt als Unterkünfe für Flüchtlinge und Umsiedler.
Die Stadt bleibt bis zum Kriegsende
unzerstört. Die Häuser sind durch zahlreiche Flüchtlinge und Umsiedler belegt.
Der Badebetrieb ist zum Erliegen gekommen (1).
Der Feriendienst des FDGB wird
gegründet, damit geht
der Aufbau eines neuen Bäderwesens
im Ort einher.
1950 verfügte Fräulein Charlotte Rathmann noch über acht Gästebetten in
ihrem Haus, danach wurde es ein reines Mietshaus. Die Aktion Rose hat dabei
scheinbar keine Rolle gespielt, zumindest taucht die Pension nicht auf der
Liste (3) der enteigneten Objekte auf. Bei dieser Aktion wurden ab 1952 willkürliche
Enteignungen an der Ostseeküste durchgeführt und das private Beherbergungswesen
zerschlagen.
In den 1950er Jahren befand sich in
einem Anbau an der Südseite ein Raum, der als Stützpunkt der “Gesellschaft für
Sport und Technik” (GST) genutzt wurde, dort wurde u.a. auch auf Scheiben
geschossen (2).
1941
Wohnungs-Nachweis des Ostseebads Kühlungsborn 1941
1941
Beilage mit einer Liste von Häusern, die nicht geöffnet haben.
1943
Seebrücke
1950
Luftaufnahme
1954
Strandstr. 1954, im zweiten Haus auf der rechten Seite befindet sich heute die Coco Eismilchbar
1966
Strandstr. 1966. Blick von der Seebrücke Richtung Süden
1936
Luftaufnahme des nördlichen Endes der Strandstr. - um ca. 1930-1936
1933
Seebrücke 1933, sogar mit Reichskriegsflagge und Kriegsschiffsgösch geht es an den Strand
1955
In einer Broschüre des FDGB von 1955 ist die Strandstr. 34 eingezeichnet, aber nicht als Einrichtung des FDGB gekennzeichnet.
Im Oktober
1996 erfolgt die Grundsteinlegung für einen Neubau hinter der Villa. Es
entsteht eine Anlage mit 26 Wohnungen und Tiefgarage. Diese firmiert seit ihrer
Fertigstellung 1998 unter dem Namen „Ferienappartements Sanssouci“ (2).
1998 wurde das Haus saniert und in
7 Eigentumswohnungen bzw. Gewerbeflächen umgewandelt, im Kellergeschoss
befindet sich eine Ladenfläche.
Das Haus wird jetzt auch als „Villa
zur Buche“ vermarktet und nimmt damit Bezug auf die großen Rotbuche rechts vom
Haus.
1990
1990 verfügt das Haus noch nicht über die Aufstockung, wie nach der Sanierung 1998.
ca 1989
Luftbild vor der Sanierung
1985
Strandstr. mit Cafe Strandperle, heute das Classic Café Röntgen. Im Hintergrund ist die Villa Sanssouci im Bild.
(2) Broschüre - Architektur und
Geschichte im ehemaligen Brunshaupten – Ortsteil Kühlungsborn Ost
(3) Jürgen Jahncke: Kühlungsborn - Ein Streifzug
durch das Leben des Badeortes
Antje Bednarek - private Sammlung
Wolfgang Baade - private Sammlung
Ostseebad
Kühlungsborn, Stadterneuerung und
Stadtentwicklung
Mayers
Reisebücher, Ostseebäder und Städte der Ostseeküste, 1903
Ostseebad Brunshaupten in Mecklenburg: Nachrichten für
die Badegäste Brunshaupten i. Meckl.:
Sengebusch, 1904, http://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn87240689X, Monographie Open Access
Wanderkarte
durch die Kühlung und die Badeorte Brunshaupten und Arendsee: zsgest. nach amtlichem Material, Rostock:
Tiedemann , 1907, http://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn872485927, Monographie Open Access
Ostseebad Brunshaupten Mecklenburg, Prospekt, Nachrichten für Badegäste, Badeverwaltung Brunshaupten, 1907
Griebens Reiseführer, Die Ostsee-Bäder, Band 55, 1910-1911
Mayers
Reisebücher, Ostseebäder und Städte der Ostseeküste, 1910
Mecklenburgs
westliche Seebäder Doberan-Heiligen- Brunshaupten-Arendsee mit Wismar, 7., neu bearb. Aufl.,
Berlin: Volckmann, 1912, http://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn769149820, Monographie Open Access
Griebens Reiseführer, Die Ostsee-Bäder, Band 55, 1920-1921
Amtlichen Führer - herausgegeben von der
Gemeinde- und Bade-Verwaltung 1921 (Antje Bednarek – private Sammlung)
Brunshaupten:
Ostseebad und Waldluftkurort in Mecklenburg-Schwerin: amtlicher Führer Brunshaupten: Sengebusch, 1928 http://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn872409090, Monographie Open Access